Ob in großer Höhe und sehr weit unten, manchmal passieren Notfälle an sehr ungünstig gelegenen Plätzen. Und dann bedarf es Spezialist*innen. Wir durften bei 3 von ihnen zu Gast sein. An der Feuer- und Rettungswache Barmbek haben wir Tom, Steffen und Boris getroffen und mit ihnen über ihre Arbeit gesprochen.
Im ersten Teil erfahrt ihr alles darüber wie die SEG Höhenrettung überhaupt entstanden ist. Wie es zu den aktuellen Gegebenheiten an der Wache kam. Wie der Alltag der Höhenretter eigentlich aussieht und ob sie eigentlich auch noch zum Hobby klettern. Außerdem berichten die 3 über spannende Einsätze und einen Wettkampf an einem ganz besonderen Ort Hamburgs.
Teil 2 erscheint am 23. Dezember. Hier erfahrt ihr dann alles zum Thema Aus- und Weiterbildung und wie man überhaupt Höhenretter*in wird.
Außerdem wird es ein Gewinnspiel geben!
Wenn Du die 3 besser kennenlernen möchtest, können wir dir eines unser Steady Pakete ans Herz legen. Damit bekommst Du Zugriff auf exklusive Audioinhalte unseres Podcast und unterstützt unser Projekt. Einfach hier mal vorbei schauen:
Die Nordsee ist voll von sogenannten Offshore Anlagen. Den dort arbeitenden Menschen kann viel passieren. Sie können erkranken oder sich schwer verletzten.
Wir haben den Offshore Medic Al Grewen zu Gast und haben ihn gefragt, wie sein Arbeitsalltag und Arbeitsumfeld aussieht. Wir wollten wissen, ob er Rituale hat, wenn er losfährt oder zurück an Land ist und welche Voraussetzungen es bedarf um Offshore tätig zu sein. Wer ist eigentlich sein Back-Up? Wie lange gehen seine Einsätze und an welchen kann er sich besonders gut erinnern. Und was eigentlich, wenn er doch mal einen Arzt fragen muss?
Ein spannendes Berufsfeld können wir euch sagen.
Tolle Bilder von Al und seiner Tätigkeit findet ihr hier:
Wenn euch unser Projekt und unsere Folgen gefallen, empfehlt uns gerne weiter, schreibt eine Rezension oder bewertet uns auf eurer Podcast Plattform. Das hilft uns sichtbarer zu werden und kostet euch keinen Cent.
Wenn ihr unser Projekt gerne trotzdem mit ein paar Talern unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun. Und im Gegenzug bekommt ihr natürlich auch etwas dafür.
Kann man als Mitarbeiter:in im Rettungsdienst alt werden?
Unser Kollege Markus ist bereits seit 1993 mit Unterbrechung im Rettungsdienst tätig. Wir haben ihn gefragt, was sich seit den Anfängen aus seiner Sicht verändert hat.
Wie nimmt er die Entwicklung und jüngere Kollegen wahr? Was macht ihm heutzutage mehr zu schaffen, als noch am Anfang?
Den Rest des Gespräches gibt es als exklusiven Teil für unsere Steady Supporter:innen.
Wenn Du uns und unser Projekt gerne unterstützen möchtest, schau doch mal hier vorbei:
Wir alle müssen trainieren um besser zu werden. Durch reine Vorstellungskraft mag das laut Studien in puncto Muskeln sogar ein Stück weit möglich sein, aber wenn es um Skills geht, die Menschenleben retten sollen wohl kaum.
Da hilft nur über, üben und nochmals, aber HALT:
Ich soll mir die Verletzung jetzt vorstellen?
Ich soll die Kälte des Winters im beheizten Raum spüren?
Ich soll mich daran erinnern, dass ich in diesem riesigen Ausbildungsraum gerade fiktiv in einem 2 x 1 Meter Bad stehe?
hmmmm…
Übungskünstlichkeit kann so manches Fallbeispiel ruinieren.
SIMULATION Training gehen ein ganzes Stück weiter. Für mehr Realität.
Wir haben Janina Padrock zu Gast, die sich dank ganz viel eigener Erfahrung bestens damit auskennt. Wieso, weshalb und warum könnt in der aktuellen Folge hören.
Janina’s Instagram Account:
Wenn der Notarzt / die Notärztin Patient:innen für tot erklärt haben, endet für den Rettungsdienst hier meist der Einsatz. Es gilt Formalitäten zu klären, Unterstützung für Hinterbliebene anzubieten und ihnen den weiteren Ablauf zu erklären.
Schließlich kommt ein beauftragtes Bestattungsunternehmen. Auch wir waren natürlich schon häufig in solch einer Situation, haben aber kaum einen Einblick in diesen Beruf. Und da schossen uns ganz viele Fragen in den Kopf, die uns Bestattermeister Claas Pohlmann bereit war zu beantworten.
Claas arbeitet im familiengeführten Bestattungsinstitut POHLMANN in Norderstedt. Wir durften zu Gast sein und haben ihn ausgefragt: über seine Ausbildung, seinen Alltag, die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst, über Herausforderungen, über Erlebtes und über Bestattungsvorsorge.
Wir haben enorm viel dazu gelernt und haben wieder einmal festgestellt, wie häufig das Thema Tod, Trauer und Abschied, aber auch die eigene Vorsorge weit von sich geschoben wird.